Bewertungskriterien

sehr gut (1): eine Leistung, die den Erwartungen entspricht und überdurchschnittliche Qualität hat.

gut (2): eine Leistung, die den Erwartungen rundum entspricht. Kleine Flüchtigkeitsfehler sind erlaubt.

befriedigend (3): eine Leistung, die zwar den Erwartungen entspricht, aber Fehler enthält, die leicht behoben werden könnten.

ausreichend (4): eine Leistung, die im Großen und Ganzen den Erwartungen entspricht, aber größere oder grobe Fehler enthält, die aber behoben werden könnten.

mangelhaft (5): eine Leistung, der erhebliche Mängel aufweist, die nicht passieren dürften. Es wäre gut, diese Arbeit völlig neu zu wiederholen.

ungenügend (6): eine nicht erbrachte Leistung

Folgend Aspekte einer Arbeit werden je einzeln zensiert:

Literaturverzeichnis
(formale Richtigkeit; Qualität der Literaturrecherche)

Anmerkungen
(formale und sachliche Richtigkeit; wurden Zitate korrekt zitiert und sachlich sinnvoll eingebracht?)

Übersetzungen (bei mehreren Texten Einzelnoten)
(lexikalisch und grammatikalisch korrekte Widergabe des Textes in korrektem Deutsch)

Äußere Gestaltung
(formale Richtigkeit; Übersichtlichkeit; korrektes Deutsch; Seitenzahlen vorhanden?; Inhaltsverzeichnis formal korrekt?)

Gliederung der Arbeit
(überzeugend und logisch hierarchisch gegliedert? Inhaltlicher Aufbau)

Analysen (Argumentation; Textkritik; Gliederung des Textes; Historische Methoden; Literaturwissenschaftliche Methoden; Umgang mit Sekundärliteratur; sachliche Richtigkeit)

Gesamteindruck/besondere Pluspunkte, z.B. korrekt eingebrachte exegetische Eigenständigkeit oder Kreativität, besonders gute Ideen, etc.

Die Gesamtnote der Arbeit ergibt sich aus der Quersumme der Einzelnoten.